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Gemeinsam richten sich der Arbeitgeberverband Lüdenscheid e.V., die Eisendraht- und Stahldraht Vereinigung e.V., die Handwerkskammer Südwestfalen, die Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis, der Märkische Kreis, der Märkische Arbeitgeberverband e.V. und die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen kurz vor dem dritten Jahrestag der A45 Sperrung am 2. Dezember 2024 an die Politik in Berlin.
Das Sonderprogramm beinhaltet Sanierungsmaßen für 470 Kilometer Bundes- und Landesstraßen, die durch die Umleitungs- und Ausweichsverkehre der Sperrung der A45 besonders belastet sind.
Hier geht es zum Countdown bis zur Wiedereröffnung der Talbrücke Rahmede.
Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) benennt in ihren verkehrspolitische Leitlinien 17 Forderungen und Maßnahmen für die Verkehrspolitik in der Region.
„Es besteht die Gefahr, dass wir langjährige Kunden aufgrund der Verkehrssituation an Konkurrenzbetriebe südlich der Sperrung verlieren.“
„Durch das Verkehrsaufkommen auf der Umleitungsstrecke habe ich Umsatzeinbußen von 90 Prozent.“
„Wir müssen unsere Kunden täglich beliefern und Wartungsaufträge erfüllen, können aber unsere Zeitpläne nicht mehr einhalten.“
„Die Sperrung der Rahmedetalbrücke betrifft den Warenfluss unmittelbar und täglich und kostet viel Geld.“
„Wir haben einen massiven Rückgang an Gästen zu verzeichnen.“
„Als Spediteur sind wir vor allem für örtliche Unternehmen unterwegs, und verlieren regelmäßig viel Zeit.“
„Der einst optimale Standort meines Unternehmens in Oberrahmede ist jetzt ein großer Nachteil, durch den ich Mitarbeiter verliere.“