Aktionsbündnis A45
10 Gründe, warum sich der Bund an der Sanierung Südwestfalens Straßen beteiligen muss
8. Das Handwerk Südwestfalens trägt zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region bei
„Die Versorgung der Bevölkerung in Südwestfalen mit handwerklichen Produkten und Dienstleistungen ist seit der Sperrung der A45 erheblich beeinträchtigt. Die Unternehmen tragen gerade in diesem eher ländlich strukturierten Gebiet erheblich zur regionalen Entwicklung bei. Gut ausgebaute Straßen sind essenziell für den Transport von Materialien und den Kundenkontakt. Funktionierende Lieferketten auch im Handwerk sind erforderlich für den reibungslosen Betrieb. Die Brückensperrung und überfüllte Ausweichstrecken haben wirtschaftlich geschadet. Das Handwerk und die Bürger haben starke Einbußen hingenommen. Eine Investition des Bundes in die Infrastruktur, würde einen angemessenen Beitrag für wirtschaftliche Stabilität bedeuten.“
Hendrik Schmitt,
Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Südwestfalen
Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Südwestfalen
- 1. Region der Weltmarktführer (Nr. 6331792)
- 2. Intakte Verkehrsinfrastruktur benötigt (Nr. 6331888)
- 3. Lebensqualität erhalten (Nr. 6332228)
- 4. Es muss das Verursacherprinzip gelten (Nr. 6332238)
- 5. Infrastrukturelle Lebensader der Region (Nr. 6332244)
- 6. Marode Straßen legen die Wirtschaft lahm (Nr. 6332248)
- 7. Ein Baustein der Wirtschaftswende (Nr. 6332256)
- 8. Wirtschaftliche und soziale Entwicklung (Nr. 6332264)
- 9. Herz der deutschen Drahtindustrie (Nr. 6332270)
- 10. Attraktiv und erreichbar für Fachkräfte (Nr. 6332272)